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Schneller DSL-Vergleich

DSL gehört heute für die meisten Haushalte zur Standardausrüstung, auf die man nicht verzichten möchte. War noch vor wenigen Jahren ISDN für den Internetanschluss das Maß aller Dinge, sollte ein DSL-Anschluss heute mindestens eine Leistung von sechs MBits pro Sekunde erbringen, damit vernünftiges Surfen möglich ist und damit Downloads aus dem Internet in einer vertretbaren Zeit erfolgen. Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass der DSL-Markt unglaublich vielfältig geworden ist. Unzählige Provider mit einer Fülle von Tarifen beherrschen den Markt, sie alle sind durch unterschiedliche Kriterien gekennzeichnet. Wer einen günstigen DSL-Anschluss sucht, der genau auf das persönliche Surfverhalten abgestimmt ist, sollte in regelmäßigen Abständen einen DSL-Tarifvergleich durchführen. Doch auf welche Kriterien kommt es dabei an?

DSL Vergleich

Top-Provider in Konkurrenz zu Nischenanbietern

Wer sich erstmals intensiv mit DSL-Tarifen beschäftigt, stellt schnell fest, dass zu den etablierten Anbietern heute eine Vielzahl von kleineren Providern gekommen ist. Da findet man den bekannten Festnetzanbieter neben den Mobilfunkprovidern, und auch die Kabelanbieter sind mit ihren Tarifen auf den Markt gegangen. Zieht man dann noch die Möglichkeit in Betracht, dass Surfen mit dem Smartphone dank des mobilen Internets ebenfalls sehr komfortabel ist, ergibt sich eine nahezu unüberschaubare Vielfalt von Anbietern und Tarifen. Sonderaktionen mit Bonuszahlungen und Rabatten sind an der Tagesordnung und ändern sich in regelmäßigen Abständen. Das bunte Angebot sorgt dafür, dass sich mancher Kunde leicht überfordert fühlt und sich schnell für einen bekannten Anbieter entscheidet. Trotzdem lohnt sich ein DSL-Vergleich, denn trotz der großen Fülle an Tarifen ist es mit Hilfe von Online-Vergleichen gut möglich, den passenden Anbieter zu finden. So muss ein schneller DSL-Anschluss nicht einmal unnötig teuer werden.

Komplettpakete sind praktisch und günstig

Viele Anbieter haben mindestens einen Tarif für die kombinierte Nutzung von DSL und Telefonie in ihrem Produktspektrum. Im besten Fall ist ein solcher Tarif als Flatrate ohne Volumenbegrenzung konzipiert. Dann kann man unbegrenzt im Festnetz telefonieren und im Internet surfen. Eine DSL-Geschwindigkeit von sechs MBits pro Sekunde sollte der Anschluss auf jeden Fall leisten, viele Provider bieten hier allerdings schon schnellere Verbindungen. Ob sich eine Flatrate für das Festnetz wirklich lohnt, hängt auch davon ab, ob man diese Leistung nicht schon im Mobilfunkvertrag abgedeckt hat. Im Zweifel sollte man sich vor dem Vertragsabschluss fragen, ob eine Flatrate für beide Telefone nötig und sinnvoll ist und einen Vertrag bei Bedarf kündigen.

So wichtig sind die Vertragslaufzeiten

Eine große Bedeutung kommt den Vertragslaufzeiten zu. Nicht selten wird eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten gefordert. Ein Umzug ist häufig kein Kündigungsgrund, vielmehr ist der bestehende Vertrag auf den neuen Standort umzustellen. Wer regelmäßig DSL-Tarife vergleicht, möchte seinen Provider bei Bedarf vielleicht wechseln. Deshalb ist es sinnvoll, sich für einen Tarif mit kurzer Laufzeit oder verkürzter Kündigungsfrist zu entscheiden.
Online-Rechner leisten wertvolle Hilfe
Der DSL-Tarifvergleich ist schnell und bequem mit Hilfe eines Online-Rechners durchzuführen. Er zeigt auf einen Blick, welche Tarife sinnvoll sind und für das persönliche Telefon- und Internetverhalten ideal geeignet sind. So findet man ohne großen Aufwand den besten DSL-Tarif, der höchsten Komfort beim Telefonieren und Surfen verspricht, ohne dabei unnötig teuer zu sein.
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